Ausstellungsbeginn, Donnerstag 29. April
Dauer, 30. April – 10. Juni 2021
Die Ausstellung kann am Donnerstag, 10. Juni 2021 im Rahmen einer Finissage von 18 – 21 Uhr besucht werden
Öffnungszeiten:
Di – Fr 11-18 Uhr nur nach Voranmeldung
Sa 15-18 Uhr nur nach Voranmeldung (bis 17 Uhr am Vortag)
Die Ausstellung kann nur nach Voranmeldung per Mail oder Telefon (+69 7430 3771) besucht werden. Bitte beachten Sie, dass in den Ausstellungsräumen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske besteht.
In der Ausstellung Koi_Pond stellt KVTV elf Künstler*innen aus und vor, die sich durch eigenständige, subversive und experimentelle Positionen auszeichnen.
Alle teilnehmenden Kunstschaffenden eint dabei das Interesse, Ausstellungsräume zu bespielen, deren Strukturen nicht klar definiert sind und die sich ebenfalls in steter Veränderung befinden.
In den Kellerräumen des Atelierfrankfurt werden vom 29. April bis zum 29. Mai künstlerische Arbeiten verschiedener Medien der Künstler*innen Stefan Cantante, Catherina Cramer, Aneta Kajzer, Brenda Lien, Emilia Neumann, Giulietta Ockenfuß, Nadia Perlov, Felix Pötzsch und Yana Tsegay zu sehen sein.
Darüber hinaus findet im Rahmen der Ausstellung – sofern es die Pandemielage zulässt – die multimediale real live-Performance „Songs of Cyborgeoisie“ des Künstler*innen-Duos BBB_ (Alla Popp und Alex Traka) in der Pop-Up Galerie Umweg by PUNKT statt.
Zu der Ausstellung Koi_Pond erscheint ein Katalog, der im KVTV Shop erworben werden kann.
Um die Zeit zu überbrücken, erhalten Sie in den kommenden Wochen hier und auf der Webseite von KVTV, sowie auf Social Media digitale Einblicke in die Ausstellung.
Die Ausstellung wird gefördert von der Stiftung Kunstfonds, vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.
KVTV ist ein Kollektiv bestehend aus Kuratorinnen, Künstlerinnen und einem Philosophen. KVTV wurde 2017 gegründet und produziert für den eigenen Instagram Kanal kritische, performative und dokumentarische Kurzfilme über das gegenwärtige Kunstgeschehen.
Aus der Beobachtung des zeitgenössischen Kunstbetriebes hat sich die Idee herausgebildet, aktiv an der Entwicklung der Gegenwartskunst teilzunehmen und unabhängige Ausstellungen mit dem Fokus auf weibliche, queer- und interdisziplinäre Kunstpositionen zu kuratieren.