Lena Grewenig
Raum 3.29
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Lena Grewenig erforscht in ihren Arbeiten die Sinnlichkeit des Körpers und seine Wandlungsfähigkeit. Durch die Kombination von Haut, Metall und fragmentierten Körperteilen entstehen hybride Formen, die zwischen Intimität und Distanz, Weichheit und Starrheit oszillieren. Ihre Werke greifen mythologische Metamorphosen auf und verhandeln die Grenze zwischen Körper und Material. So werden Berührung und Erinnerung in einer neuen, vielschichtigen körperlichen Sprache sichtbar.