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AF-Shop-Arbeiten

Nathalie Grenzhaeuser

La Marea 1

 

2014

Fotografie

aus der Serie Gezeiten

Archival Inkjet Print auf Hahnemühle Papier

weißes Rahmenprofil 2 cm, Distanzleiste, Museumsglas

41 x 55,3 cm (Bildgröße)

55 x 71 cm (Rahmengröße)

Editions-Nr. 5/10 plus 3 AP

 

950 €

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Webseite Nathalie Grenzhaeuser

 

Nathalie Grenzhaeuser arbeitet im Medium der Fotografie und des Films. Sie hat von 1991 -97 interdisziplinäre Kunst an der Frankfurter Städelschule studiert und 1997 mit dem Meisterschüler abgeschlossen. 2000 erhielt sie zusammen mit Minka Maslowski ein Reisestipendium der Hessischen Kulturstiftung und 2007 den Maria Sibylla Merian Preis für ihr Werk.

 

In ihrer Arbeit setzt sie sich immer wieder neu mit Umbruchssituationen in der Welt auseinander. Ein zentraler Aspekt bildet dabei die Auseinandersetzung mit Landschaftsräumen vor dem Hintergrund ihrer Topografie und anthropogenen Veränderung.

 

In den vergangenen Jahren hatte sie Arbeitsaufenthalte unter anderem in Melbourne am Victorian Collage of the Arts (2007), in der Arktis (2005, 06 und 09) sowie, bedingt durch ein Fellowship am Hanse-Wissenschaftskolleg in Kooperation mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung realisiert, das ihr 2015 erstmals den Besuch einer internationalen Forschungsstation, der AWIPEV Station in Spitzbergen ermöglichte.

 

2014 erhielt sie eine Förderung des Institutes für Auslandsbeziehungen für eine Forschungsreise nach Kuba, wo sie bereits in 2013 gearbeitet hatte und dies 2016 weiterführte. Bedingt durch einen Arbeitsaufenthalt auf der White Sea Biological Station Kartesh in Karelien, Russland hat sie 2018 ihre Arbeit in einem naturwissenschaftlichen und interdisziplinären Kontext fortgeführt.

 

N.G. hat Ausstellungen im In- und Ausland realisiert, darunter in 2016 Higher Altitudes, Fototeca de Cuba, Havanna sowie The Arctic Series, Städtische Galerie Delmenhorst und Kunsthalle Bremerhaven, 2017 Coincidence in der Galerie Christa Burger in München, 2018 Europäer sehen Cuba in der Michael Horbach Stiftung in Köln und in 2020 in der Weißfrauenkirche in Frankfurt am Main.

 

Ihre Arbeiten sind unter anderem in der Sammlung der Eres Stiftung, München; dem deutschen Wetterdienst, Offenbach; der DZ Bank, Frankfurt Main; der HSBC Trinkaus & Burkhardt Collection, Düsseldorf sowie der Sammlung Falckenberg in Hamburg/Harburg vertreten.